Hobellattenzäune.

Hobellattenzäune

Ideale Lösungen für die ländlich geprägte Umgebung

Die Palette der Hobellattenzäune reicht vom schlichten Fichtenzaun über den äußerst haltbaren Lärchenholzzaun (ca. 15% teurer als Fichte) bis hin zum Eichenholzzaun (Material ca. 40% teurer als Fichte). Individuelle Gestaltungsformen, wie Lattenabstände, Höhen und Imprägnierungen lassen sich wunschgemäß realisieren. Die stilistischen Variationsmöglichkeiten bieten Spielraum für jeden architektonischen Ansatz im ländlichen Raum.

 

Ein Lärchenholzzaun in besonders gelungenem Design

Die Verwendung des äußerst hochwertigen Lärchenholzes garantiert eine sehr lange Haltbarkeit. Lärchenholz ist nach der Eibe das härteste und schwerste unter den europäischen Nadelhölzern. Es besitzt sehr hohe Festigkeitswerte, eine hohe Zähigkeit und ein sehr geringes Schwindverhalten. Die Witterungs- und Feuchtigkeitsbeständigkeit sind mit dem Eichenholz vergleichbar. Die Eignung für den Zaunbau ist daher hervorragend. Der hier gezeigte moderne Hobellattenzaun aus Lärchenholz wurde vom Architekten Harald Hell aus Prien am Chiemsee entworfen und von INNTAL ZÄUNE realisiert. Er stellt ein wunderschönes Beispiel für die Integration von moderner Architektur und traditionsbewusstem Bauen im ländlichen Raum dar.

Das naturbelassene Lärchenholz wird im Laufe der Jahre eine elegante, silbrige Patina aufweisen.

Unterschiedliche Lattenstärken erzeugen eine besonders lebendige Wirkung der Zaunfront.

 

 

Einige Klassiker unter den Hobellattenzäunen

Die folgenden Bilder geben nur ein paar der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten wieder. Die Wahl der Hölzer bestimmt die Haltbarkeit und den Pflegebedarf. Die Lattenbreite und -abstände tragen wesentlich zur stilistischen Verbindung von Zaun und Anwesen bei.

Auch diese beiden Zäune wurden aus naturbelassenen Lärchenholz-Hobellatten gefertigt.

 

Unten: Hobellattenzaun aus Fichtenholz, braun imprägniert